Der Wettbewerbsbeitrag an der Nahtstelle zwischen Altstadt, Justizanstalt, Kulturzentrum Schl8hof, Lokalbahnhof, Gewerbe, Wohnbau und Messegelände definiert durch ein klares städtebauliches Programm neue Potentiale.
Dazu der Konzepttext: ‚Eine entwicklungsoffene und dennoch charakterbildende Quartiersplanung erfordert eine differenzierte städtebauliche Syntax. Das Quartier ist Indikator für urbane Qualitäten, die vom Gleichgewicht zwischen Freiraum und Bebauung und von der Verschränkung mit dem Umraum bestimmt sind. Die Nachhaltigkeit des Quartiers unterliegt der Idee des ökosystemischen Urbanismus: sozialer Zusammenhalt, Klimaanpassung, Rückeroberung des Straßenraums durch kompakte Strukturen.‘