Gedachtes wird zu Gebautem: Realisierte Projekte, die fertig sind - und manchmal immer weiter wachsen.
Der Garten erhält durch die Geländemodellierung, den Liegeplatz und die rahmenden Staudenmischpflanzungen neue Impulse, die ihn über den gesamten Jahresverlauf aufwerten und Diversität, Nutzbarkeit und Buntheit für Mensch, Flora & Fauna zum Leuchten bringen. Weiterlesen ...
Der Wettbewerbsbeitrag greift die besonderen Qualitäten der Kulturlandschaft im Osten von Wels auf und macht sie sichtbar. Weiterlesen ...
Die Architektur, die Materialien (Holz, Cortenstahl, weiche Langbank, flexibles Mobiliar) und ein differenziertes Lichtkonzept bilden die Basis der ‚Bühne‘, auf der sich die Gäste gern bewegen, sehen und gesehen werden. Weiterlesen ...
Das KUNST HAUS WIEN nimmt die Sanierung zum Anlass, um den öffentlichen Raum als Laboratorium der kulturellen und gesellschaftspolitischen Debatte zu nutzen. Weiterlesen ...
Auf Basis des Städtebaulichen Leitbilds (Arge Denk-Trpenoski-Büro Schön 2019) wurden in einem nächsten Schritt die Qualitätskriterien für die Kategorien Fließender Straßenraum, Hofteppich und Privates Vorfeld im Stadterweiterungsgebiet Lokalbahnhof entwickelt. Weiterlesen ...
Ein Umzug von der Innenstadt Wiens raus in den ehemaligen Vorort Gersthof verändert die Wahrnehmung. Weiterlesen ...
Die Grundstimmung: Jeder Tag ist einzigartig und kostbar. Dazu kommt: Der Garten verbindet das Innen und das Außen und regt die BewohnerInnen immer aufs Neue an zu gehen, zu schauen, aktiv teil zu haben. Weiterlesen ...
Ehrwürdige Kulturlandschaft, alte und neue Perspektiven. Ab Mai 2019 zeigt die Bio.Garten.Eden vielfältige Blickwinkel und ungewöhnliche Zugänge zu den Themen Bio, Garten, Spiritualität und Landschaft. Weiterlesen ...
Der Entwurf lebt vom Dialog der naturhaften Flusslandschaft der Fischa mit der klaren Struktur und Architektur der Wohnhausanlage. Weiterlesen ...
Ein Wassergarten am Hang - das Haus mitten in der Kulturlandschaft des Mühlviertels erhält mit dem Schwimmteich ein flächig gleichwertiges Pendant und eine symbiotische Ergänzung. Weiterlesen ...
Dichte Pflanzkörper aus Gräsern, grazilen Zwergweiden und Säulenbäumen begleiten die halböffentlichen Freiräume als haptisch und optisch wirksame Strukturen, die der Maßstäblichkeit der Wohnhausanlage entsprechen. Weiterlesen ...
Als Laufsteg, als Sprunganlage in die Sandmulde, als Unterschlupf beim Spielen oder einfach Sitz- und Liegefläche für Zwischendurch. Weiterlesen ...
Sämtliche Projekte in einem Dokument (PDF) download
Schwungvolle Sitzelemente rahmen den kleinen Vorplatz des weitläufigen Wohnquartiers. Der Belag ist offenporig, schattenspendende Hochstämme und vielfältige Staudenmischpflanzungen verbessern das Mikroklima. Weiterlesen ...
Der Titel LEARNING FROM AlbernDORF beschreibt den Zugang zum Wettbewerbsbeitrag, der den Ort als Organismus liest. Weiterlesen ...
Der Vorplatz ist Empfangsraum, alltäglicher Begegnungsort und Visitenkarte der beiden Bauteile in Einem. Erhöhte, parallel zur Großenzersdorfer Straße gesetzte Pflanzbeete (meist über Tiefgarage) geben Struktur und Rhythmus am Platz vor, die farblich nuancierte Bänderung des Belags unterstreicht den Gestaltungsansatz. Weiterlesen ...
Unser Beitrag stärkt durch Einziehen einer homogenen Oberflächenstruktur (Pflasterteppich) den Zusammenhalt und die Erkennbarkeit des Platzes. Weiterlesen ...
Die Sanierung erfordert eine Neukonzeption der Freiräume für die Hausgemeinschaften: Aus sechs Wintergärten werden sechs offene Atrien, drei Innenhöfe kommen dazu. Weiterlesen ...
Zentrale Aufgabe war die Neugestaltung des Platzensembles unterhalb der Kirche unter Einbeziehung des Straßenraums, historischer Artefakte und der denkmalgeschützten Kirchenmauer. Weiterlesen ...
Der Wettbewerbsbeitrag an der Nahtstelle zwischen Altstadt, Justizanstalt, Kulturzentrum Schl8hof, Lokalbahnhof, Gewerbe, Wohnbau und Messegelände definiert durch ein klares städtebauliches Programm neue Potentiale. Weiterlesen ...
Wohnen am Bach mitten im Ort: der kleinteiligen Bebauungsstruktur wird mit den charakteristischen dörflichen Raumtypologien begegnet, jedoch in Miniaturvariation. Weiterlesen ...
….wem die Sonne lacht: In spielerischer Weise werden Kinder- und Jugendliche an die Kräuterwelt und die Philosophie der Firma Sonnentor herangeführt. Weiterlesen ...
Ein Gartenanlage aus dem 18. Jahrhundert mitten in Wien ist ein Schatz und eine stadtökologische Besonderheit. Weiterlesen ...
Leben und Sterben sind sich so nah, auf besonders positive Weise hier im Parkfriedhof Lutzmannsburg. Weiterlesen ...
Ein verwilderter Steilhang knapp am Haus der 1930er Jahre gelegen wird wesentlicher Teil des Gartens Weiterlesen ...
Der zwischen Bestand/Sargfabrik und Campusareal entwickelte formal gestaltete Quartiersplatz fungiert als beidseitiges Entree, Spielfeld und im Bereich der Schule als Bühne. Weiterlesen ...